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Dieter Schenk – Gdańsk 1930-1945. Koniec Wolnego Miasta

Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg wurde Danzig vom Deutschen Reich abgetrennt, unter Mandat des Völkerbundes gestellt und zur Freien Stadt erklärt. Diese von den deutschen Danzigern nie akzeptierte Entscheidung trug dazu bei, dass die Nationalsozialisten mit ihrem Versprechen, Danzig ?heim ins Reich? zu holen, schon ab 1930 zu einer politisch bedeutenden Kraft in der Stadt wurden. Leidtragende waren in den Folgejahren die polnische Minderheit, die Danziger Juden sowie alle Menschen in Opposition zum Nazi-Regime. Sie wurden schikaniert, unterdrückt, verfolgt, in ?Schutzhaft? genommen, vertrieben oder umgebracht. Der Terror verstärkte sich noch nach Kriegsbeginn, der Wiedereingliederung Danzigs ins Reich und der Schaffung des neuen Reichsgaus Danzig-Westpreußen. Abertausende verloren ihr Leben. Am Ende des Kriegs war die Altstadt eine Ruinenlandschaft.

Dieter Schenk schildert anschaulich Aufstieg, Terror und Ende der NS-Herrschaft in Danzig. Ergänzt wird dies durch zahlreiche, historisch seltene Fotos. (Anmerkung: Dieser Band wurde mit 187 Abbildungen und sechs Karten versehen.)

Danzig_1930-1945_Das_Ende_einer_Freien_Stad

Zapis video spotkania autorskiego z Dieterem Schenkiem połączone z promocją jego książki ?Danzig 1930?1945. Das Ende einer Freien Stadt? (Gdańsk 1930-1945. Koniec Wolnego Miasta).

25 listopada 2013 – Wydział Filologiczny UG, Gdańsk, ul. Wita Stwosza 55, Aula 1.43

Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg wurde Danzig vom Deutschen Reich abgetrennt, unter Mandat des Völkerbundes gestellt und zur Freien Stadt erklärt. Diese von den deutschen Danzigern nie akzeptierte Entscheidung trug dazu bei, dass die Nationalsozialisten mit ihrem Versprechen, Danzig ?heim ins Reich? zu holen, schon ab 1930 zu einer politisch bedeutenden Kraft in der Stadt wurden. Leidtragende waren in den Folgejahren die polnische Minderheit, die Danziger Juden sowie alle Menschen in Opposition zum Nazi-Regime. Sie wurden schikaniert, unterdrückt, verfolgt, in ?Schutzhaft? genommen, vertrieben oder umgebracht. Der Terror verstärkte sich noch nach Kriegsbeginn, der Wiedereingliederung Danzigs ins Reich und der Schaffung des neuen Reichsgaus Danzig-Westpreußen. Abertausende verloren ihr Leben. Am Ende des Kriegs war die Altstadt eine Ruinenlandschaft.

Dieter Schenk schildert anschaulich Aufstieg, Terror und Ende der NS-Herrschaft in Danzig. Ergänzt wird dies durch zahlreiche, historisch seltene Fotos. (Anmerkung: Dieser Band wurde mit 187 Abbildungen und sechs Karten versehen.)

Danzig_1930-1945_Das_Ende_einer_Freien_Stad

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25 listopada 2013 - Wydział Filologiczny UG, Gdańsk, ul. Wita Stwosza 55, Aula 1.43

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Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg wurde Danzig vom Deutschen Reich abgetrennt, unter Mandat des Völkerbundes gestellt und zur Freien Stadt erklärt. Diese von den deutschen Danzigern nie akzeptierte Entscheidung trug dazu bei, dass die Nationalsozialisten mit ihrem Versprechen, Danzig ?heim ins Reich? zu holen, schon ab 1930 zu einer politisch bedeutenden Kraft in der Stadt wurden. Leidtragende waren in den Folgejahren die polnische Minderheit, die Danziger Juden sowie alle Menschen in Opposition zum Nazi-Regime. Sie wurden schikaniert, unterdrückt, verfolgt, in ?Schutzhaft? genommen, vertrieben oder umgebracht. Der Terror verstärkte sich noch nach Kriegsbeginn, der Wiedereingliederung Danzigs ins Reich und der Schaffung des neuen Reichsgaus Danzig-Westpreußen. Abertausende verloren ihr Leben. Am Ende des Kriegs war die Altstadt eine Ruinenlandschaft.

Dieter Schenk schildert anschaulich Aufstieg, Terror und Ende der NS-Herrschaft in Danzig. Ergänzt wird dies durch zahlreiche, historisch seltene Fotos. (Anmerkung: Dieser Band wurde mit 187 Abbildungen und sechs Karten versehen.)

Danzig_1930-1945_Das_Ende_einer_Freien_Stad

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Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg wurde Danzig vom Deutschen Reich abgetrennt, unter Mandat des Völkerbundes gestellt und zur Freien Stadt erklärt. Diese von den deutschen Danzigern nie akzeptierte Entscheidung trug dazu bei, dass die Nationalsozialisten mit ihrem Versprechen, Danzig ?heim ins Reich? zu holen, schon ab 1930 zu einer politisch bedeutenden Kraft in der Stadt wurden. Leidtragende waren in den Folgejahren die polnische Minderheit, die Danziger Juden sowie alle Menschen in Opposition zum Nazi-Regime. Sie wurden schikaniert, unterdrückt, verfolgt, in ?Schutzhaft? genommen, vertrieben oder umgebracht. Der Terror verstärkte sich noch nach Kriegsbeginn, der Wiedereingliederung Danzigs ins Reich und der Schaffung des neuen Reichsgaus Danzig-Westpreußen. Abertausende verloren ihr Leben. Am Ende des Kriegs war die Altstadt eine Ruinenlandschaft.

Dieter Schenk schildert anschaulich Aufstieg, Terror und Ende der NS-Herrschaft in Danzig. Ergänzt wird dies durch zahlreiche, historisch seltene Fotos. (Anmerkung: Dieser Band wurde mit 187 Abbildungen und sechs Karten versehen.)

Danzig_1930-1945_Das_Ende_einer_Freien_Stad

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25 listopada 2013 – Wydział Filologiczny UG, Gdańsk, ul. Wita Stwosza 55, Aula 1.43

Ostatnia edycja: 3 marca, 2015 o 07:25